Warum Unternehmen auf Unternehmensbrowser umsteigen, um moderne Arbeitsstile effektiver zu sichern

In den letzten Jahren haben sich die Gewohnheiten von Wissensarbeitern grundlegend verändert. Zu den Veränderungen gehören dezentrale Belegschaften, hybride Arbeitsmodelle und die weitverbreitete Nutzung privater Geräte für die Arbeit. Gleichzeitig spielen Cloud-basierte Anwendungen und Dienste eine immer wichtigere Rolle im Arbeitsalltag von Wissensarbeitern. Unternehmen ermöglichen häufig den direkten Internetzugang zu diesen Cloud-Diensten, um Leistung, Latenz und Benutzerfreundlichkeit zu optimieren.

Diese Entwicklung stellt traditionelle, auf den Perimeter fokussierte Sicherheitsansätze vor Herausforderungen. Die Grenzen des traditionellen Büros haben sich aufgelöst, da Wissensarbeiter nun von verschiedenen Standorten aus auf sensible Daten zugreifen und zusammenarbeiten, oft unter Verwendung nicht verwalteter persönlicher Geräte und Netzwerke. Diese erhöhte Mobilität und Flexibilität fördert zwar Produktivität und Innovation, vergrößert aber gleichzeitig die Angriffsfläche, schafft Lücken in der Sicherheitskontrolle und erhöht das Risiko erfolgreicher und störender Sicherheitsverletzungen.

Zu den wichtigsten Fragen gehörten:

• Wie erledigen Wissensarbeiter heute ihre Aufgaben und wie wird sich dies im Laufe der Zeit verändern?
• Welche Präferenzen haben sie hinsichtlich browserbasierter Arbeitserfahrungen?
• Wie weit verbreitet sind Verhaltensweisen, die das Unternehmensrisiko erhöhen?
• Wie häufig sind Wissensarbeiter das Ziel erfolgreicher webbasierter Angriffe?
• Was tun IT und Sicherheitsteams, um die Sicherheit der Endbenutzer zu gewährleisten?
• Welchen Herausforderungen müssen sie sich bei ihren Bemühungen stellen?
• Welchen Platz nehmen Unternehmensbrowser in ihren zukünftigen Ansätzen ein?